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Dezember 17, 2019

Die Lernspieltester: Chaos auf der Koppel

Letzte Woche haben wir euch die beliebtesten SmartGames 2019 vorgestellt. Ganz vorne in unserer Kategorie Vorschulspiele lag Chaos auf der Koppel mit seinen niedlichen Bauernhof-Tierfiguren. Für die 4-jährige Lernspieltesterin Emma passte das perfekt, denn sie liebt Tiere und die spielen hier auch eine ganz besondere Rolle.

Anfangs heißt es: Alle Tiere auf die Weide, ABER auf ihre eigene! Die Schafe, Schweine, Pferde und Kühe werden mit den beiliegenden Zäunen voneinander getrennt. Die Anleitung dazu gibt das Aufgabenheft, wo bis zu 60 verschiedene Konstellationen in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen durchgespielt werden können – egal ob alleine oder zu zweit :-).

Zwischen Intuition und Überraschung

Kaum sind Mama Marion und die gespannte Emma mit dem Spiel zu Hause angekommen, reißt Emma gleich die Packung auf und spielt drauf los: „Intuitiv hat Emma die über alles geliebten Tiere, vor allem natürlich die Pferde, auf die Koppel gesetzt. Zunächst war sie überrascht, dass man das Spiel alleine spielt, aber irgendwie auch erleichtert, glaube ich“, erzählt Marion. Emma hatte also die Koppel mit den Tieren ganz für sich allein.

Das ist ein bisschen wie Lesen, oder?

Emma schnappt sich als nächstes das Aufgabenheft und setzt die Tiere, wie auf den Abbildungen vorgegeben auf die Koppel: „Das ist ein bisschen wie lesen, oder Mami?“ Stimmt, aber das ist noch nicht alles! Jetzt kommt nämlich der knifflige Teil: Die Zäune müssen so gesetzt werden, dass sich die verschiedenen Tierarten auf ihrer eigenen Koppel befinden. Das gelingt Emma nicht gleich, aber mit etwas Übung und Geduld arbeitet sie sich durch den Junior-Level des Aufgabenhefts. Emmas Mutter ist zufrieden: „So hat sie auch noch in Zukunft immer wieder Gelegenheit, weiter zu knobeln.“ Nebenbei trainiert Emma auch noch eifrig ihre Konzentration, räumliches Denken, Planen und Problemlösen.

Mehr als nur ein Lernspiel

Auch, wenn sich unsere Spiele vor allem zum Knobeln und Lernen eignen, so sind der kindlichen Fantasie keine Grenzen gesetzt! Das Spielfeld und die Figuren setzt Emma im Rollenspiel ein und nimmt die Tiere sogar abends mit ins Bett.  Marion erzählt: „Als ich das Spiel abends wegräumen wollte, fehlten zwei Tierfiguren. Ratet mal, wo sie waren? Am nächsten Morgen fand ich sie unter ihrem Kopfkissen wieder :-).“

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