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Januar 06, 2021

Die Lernspieltester: Anti-Virus

Passend zur aktuellen Situation versucht der achtjährige Leo mit „Anti-Virus“ die befallenen Zellen vom gefährlichen Virus zu befreien. Wie das geht?

Unser Supertüftler nimmt sich erst einmal das Aufgabenheft vor. Wie bei allen SmartGames gibt`s verschiedene Level – von Starter bis Wizard (eine Stufe schwieriger als „Expert“). Ohne lange nachzudenken legt er direkt los: Er verteilt die farbigen Puzzleteile so auf dem Spielbrett, wie in der Aufgabe vorgegeben. Anschließend gilt es, das rote Virus hinauszubewegen. Aber aufgepasst: Die beiden weißen, einzelnen Spielsteine lassen sich nicht fortbewegen, nur die farbigen „Moleküle“! Dabei sind logisches und strategisches Denken gefragt, denn die bunten Puzzleteile lassen sich nur seitwärts bewegen!

60 Aufgaben für anspruchsvolle Knobelstunden

Leo ist seit zwei Tagen am Tüfteln und gibt nicht so leicht auf! Wäre doch gelacht, wenn er es nicht schafft, das gefährliche Virus erfolgreich zu bekämpfen. Aber das ist gar nicht so einfach wie es aussieht – müssen auch Mama und Papa schnell feststellen. Manchmal heißt es eben, um die Ecke denken, um das rote Puzzleteil zum Ausgang bewegen zu können. Leo braucht für die Starter-Aufgaben wenige Minuten und arbeitet sich langsam vor. Mittlerweile hat er es bis zum Junior-Level geschafft! Und er ist hochmotiviert und stolz, wenn er wieder eine neue Aufgabe gelöst hat. Leos jüngerer Bruder sitzt interessiert daneben und versucht zu helfen, indem er die farbigen Moleküle anreicht.

Später geht’s zu Oma und Opa und da darf „Anti-Virus“ natürlich nicht fehlen (es könnte ja sonst langweilig werden ;-)).

Fazit

Das Single-Puzzle-Game hat’s ganz schön in sich! Es eignet sich sowohl für Kinder ab acht Jahren als auch für Erwachsene. Gemeinsames Tüfteln macht ebenso einen riesigen Spaß :-). Wenn’s mal hakt ist Papa gefragt oder es wird ausnahmsweise im hinteren Lösungsteil gespickt (das versucht Leo allerdings zu vermeiden)! Die Starter-Aufgaben sind relativ einfach und schnell zu bewältigen, aber ab dem Junior-Level wird’s schon etwas „tricky“ – auch für die Eltern.

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