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September 02, 2020

Der Praxis-Test: Smart Games in der Schule

Knobelaufgaben liegen bei Kindern und Jugendlichen voll im Trend. Gerade die Spiele unserer IQ Reihe eignen sich hervorragend, um das eigenständige Problemlösen sowie logisches und räumliches Denken zu trainieren. Deshalb kommen unsere IQ Spiele gern auch mal in der Schule zum Einsatz. Heute zeigen wir euch, wie Lehrerin Feli an einer hessischen Förderschule für geistige Entwicklung die beiden Spiele Cube Puzzler Go und Cube Puzzler Pro mit ihren Schülern getestet hat.

Cube Puzzler Go

Aus sieben verschiedenen Puzzleteilen einen dreidimensionalen Würfel zusammensetzen: Darum geht’s bei unserem Kompaktspiel für Knobelfans ab acht Jahren. Spieler lösen bis zu 80 verschiedene Aufgaben, von leicht bis schwierig.

Cube Puzzler Pro

Dieses IQ Spiel ist für Kinder ab zehn Jahren geeignet und damit um einiges kniffliger: Hier gibt‘s sechs unterschiedliche Spielsteine, die je nach Aufgabe in einer bestimmten Anordnung in den transparenten Würfel hineingepuzzelt werden müssen. Die 80 verschiedenen 3D-Aufgaben sind auch hier unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen zugeordnet.

Mit allen Sinnen und viel Spaß eigene Lösungen finden

Wie gehen Kinder mit speziellen geistigen Beeinträchtigungen mit diesen Spielen um? Feli hat beide Spiele mit in ihre Förderschulklasse genommen. Die Schüler sind im Teenager-Alter und in ihrer kognitiven Entwicklung teilweise vergleichbar mit Grundschulkindern.

Sie richtet sich mit folgernder Aufgabe an die Kids: Sie sollen ganz eigenständig ausprobieren, wie diese beiden Knobelspiele funktionieren. Schnell kommen die Schüler ins eigene Handeln. Kaum liegen die Spiele samt Anleitungen auf den Tischen bereit, nehmen sie sich die einzelnen Teile und untersuchen zunächst ihre unterschiedlichen Formen. Das Ziel der Spiele finden die Kids ziemlich schnell heraus: Einige versuchen direkt, die Puzzleteile in den transparenten Würfel zu bauen. Die jeweiligen Anleitungen empfinden die meisten als sehr hilfreich und können die ersten Aufgaben gut und eigenständig lösen.

„Die Kinder entwickeln schnell einen richtigen Ehrgeiz und beschäftigen sich bis zu einer halben Stunde mit den Würfeln, was schon wirklich lang ist, weil ihre Konzentrationsspanne in der Regel gering ist. Sie sind mit allen Sinnen und ganz viel Spaß dabei und versuchen die verschiedenen Herausforderungen gekonnt zu meistern. Erfolgserlebnisse spielen eine große Rolle und bringen die Kinder in ihrer Entwicklung weiter. Ein Schüler hat besonders lange getüftelt und war am Ende umso stolzer, die Aufgaben richtig gelöst zu haben“, so die Beobachtung der Lehrerin.

Ihr Fazit: Beide Spiele motivieren die Schüler zum eigenen Experimentieren – oftmals ganz ohne Anleitung durch den Lehrer. Dadurch eignen sich die beiden Cube Puzzler wunderbar als Unterrichtsmaterial; beispielweise als Konzentrationsübung, für die Freiarbeit oder auch für den Matheunterricht, wenn es um das räumliche Denken oder um Geometrie geht.

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